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    Bremsanlagen von aktuellen Porschemodellen

    Mir ist in letzter Zeit aufgefallen, dass die Bremswerte von getesteten Porsches sehr variieren. Positiv ist mir dabei besonders der Boxster S aufgefallen, obwohl er über eine vergleichsweise kleine Bremse verfügt (vorne 319/4 und hinten 299/4). Vor allem bremste der Wagen auch aus höheren Geschwindigkeiten richtig gut. Eher entäuschend waren da schon die Werte des turbo im aktuellen Supertest. Hat jemand mehr informationen zu dem Thema?

    wenn man mal den basis-boxster/cayman außer acht läßt, verbaut porsche doch aktuell nur 3 verschiedene stahlbremsen und 2 unterschiedliche PCCBs.

    Re: Bremsanlagen von aktuellen Porschemodellen

    Quote:
    guy2 said:
    Mir ist in letzter Zeit aufgefallen, dass die Bremswerte von getesteten Porsches sehr variieren. Positiv ist mir dabei besonders der Boxster S aufgefallen, obwohl er über eine vergleichsweise kleine Bremse verfügt (vorne 319/4 und hinten 299/4). Vor allem bremste der Wagen auch aus höheren Geschwindigkeiten richtig gut. Eher entäuschend waren da schon die Werte des turbo im aktuellen Supertest. Hat jemand mehr informationen zu dem Thema?

    wenn man mal den basis-boxster/cayman außer acht läßt, verbaut porsche doch aktuell nur 3 verschiedene stahlbremsen und 2 unterschiedliche PCCBs.



    Du bist Dir sicher, Du weißt wovon Du redest? Unter 36 m nennst Du schlecht?

    Kleiner Tipp: jeder Fahrbahnbelag hat andere Reibwerte, die sogar in Funktion von Luft-/Asphalttemperatur, Reifetyp, Reifendruck, etc. variieren.
    Du kannst NICHT versch. Bremswerte aus versch. Tests und auch noch mit unterschiedlichen Reifen vergleichen, das kannst Du Dir abschminken.
    Die Werte stellen nur "Orientierungswerte" dar, die eigentlich nur im DIREKTEN Vergleich und zum gleichen Zeitpunkt eine echte Aussagekraft hätten. Sprich: alles was unter 36 m von 100 km/h auf 0 km/h bremst, ist sehr gut.
    Interessant sind auch die 200 bzw. 190 km/h auf 0 km/h Werte, die noch mehr Aufschluss über die Bremsleistung bieten. Hier sind Werte unter 145 m sicherlich sehr gut, alles was unter 130-135 m liegt, ist sensationell gut.

    Kurzum: meiner Erfahrung nach ist die PCCB Bremse im 997 Turbo/GT3/GT3RS so ziemlich die leistungsfähigste Bremse, die Porsche in seinen aktuellen Sportwagen verbaut. Erwähnenswert wäre noch, dass beim Boxster z.B. die PCCB Bremse offensichtlich, in Punkto Bremsweg, keine echten Vorteile zu bieten scheint. Beim Cayenne ist die Powerkit bzw. Turbo S Bremse das Nonplusultra, leider hat sich Porsche gegen ein Verbauen dieser unglaublich leistungsfähigen Stahlbremse im neuen Cayenne Turbo entschieden. Vermutlich hat das etwas mit den Felgengrößen zu tun, die "Powerkit/Turbo S" Bremse kann nämlich nur ab 19'' Felgengröße gefahren werden und selbst in 20'' erfordert es eine spezielle Felge, damit der Bremssattel bei "Ausdehnung" nicht am Felgenstern "reibt".

    Re: Bremsanlagen von aktuellen Porschemodellen

    nein, wirklich schlecht sind die werte nicht, aber sonst haben die mit pccb ausgerüsteten fahrzeuge oft an der 33m schwelle gekratzt, lagen teilweise sogar drunter. und auch aus 200kmh lagen sie häufig bei unter 135m, trotz normalbereifung. der turbo verfehlte diese werte trotz sportbereifung aber. ich will damit nur sagen, dass das der erste test war, wo die pccb keine deutlich besseren werte geliefert hat. übrigens testet die sportauto, soweit ich weiß, immer an der praktisch gleichen stelle auf dem HHR. somit hast du auch keine unterschiedlichen asphaltsorten. einzig auf die temperatur und bereifung muß geachtet werden.
    was die unterschiedliche bereifung angeht, hast du sicherlich recht. da es aber dem hersteller freisteht, seine autos unterschiedlich zu bereifen, denke ich, sind die werte doch weider vergleichabr. verschiedene autos haben ja auch verschiedene motoren ;-)

    hier nochmal zum vergleich ein paar werte:
    angegeben sind die bremswerte von 100 und 200 auf 0 mit warmen bremsen. die lufttemperatur lag zw. 17 und 22grad. asphalttemp. zw. 21 und 25grad.

    boxsterS 34,4m 134,5m Stahl MPS2
    gt3rs 34,6m 135,4m PCCB MPSC (Sportreifen)
    turbo 35,0m 140,6m PCCB MPSC (Sportreifen)

    ich meine, wieso bremst der boxster bei praktisch gleichen äußeren bedingungen mit "schlechterem" material genauso gut bzw. besser als die anderen beiden. OHNE superteurekeramikbremse, OHNE sportbereifung. der boxster wiegt genausoviel wie der gt3rs und etwa 160kg weniger als der turbo. aufgrund der dyn. massenverschiebung müsten laut theorie die 911er einen vorteil haben.

    ich kann auch umgekehrt fragen, wozu der ganze aufwand, wenn der boxster mit "konventioneller" technik mindestens ebenbürtig ist?

    Re: Bremsanlagen von aktuellen Porschemodellen

    Quote:
    guy2 said:

    hier nochmal zum vergleich ein paar werte:
    angegeben sind die bremswerte von 100 und 200 auf 0 mit warmen bremsen. die lufttemperatur lag zw. 17 und 22grad. asphalttemp. zw. 21 und 25grad.

    boxsterS 34,4m 134,5m Stahl MPS2
    gt3rs 34,6m 135,4m PCCB MPSC (Sportreifen)
    turbo 35,0m 140,6m PCCB MPSC (Sportreifen)

    ich meine, wieso bremst der boxster bei praktisch gleichen äußeren bedingungen mit "schlechterem" material genauso gut bzw. besser als die anderen beiden. OHNE superteurekeramikbremse, OHNE sportbereifung. der boxster wiegt genausoviel wie der gt3rs und etwa 160kg weniger als der turbo. aufgrund der dyn. massenverschiebung müsten laut theorie die 911er einen vorteil haben.

    ich kann auch umgekehrt fragen, wozu der ganze aufwand, wenn der boxster mit "konventioneller" technik mindestens ebenbürtig ist?



    ..die Frage kann man durchaus so stellen- und ist auch schon vielerorts heftig diskutiert worden. Andererseits ist der Unterschied zwischen gt3/Boxter mal gerade 90 cm (!) und kann trotzdem im Bereich von Messtoleranzen und/oder Beinflussung vieler weiterer Faktoren liegen. Die Frage, warum jetzt die Stahlbremse nicht signifikant schlechter ist, stellt sich für mich so nicht. PCCB soll seinen Vorteil vor allem in der Dauerbelastbarkeit (Rennstreckenbetrieb), sowie der Langfristhaltbarkeit haben.
    Der Vorteil der Dauerbelastbarkeit im Rennstreckenbetrieb findet in die Messungen aber keinen Eingang, auch wenn sie auf einer Rennstrecke durchgeführt wurde.

    Ob diese "Rechnung" so allerdings aufgeht ist noch nicht wirklich bewiesen.Die PCCB hält zwar im harten Dauereinsatz wirklich länger und ist belastbarer, aber gerade dabei verliert sie an Langzeithaltbarkeit, d.h. wird von den Pros nach einem oder nur wenigen Einsätzen gewechselt (Teuer!)
    Im Normalbetrieb hält sie zwar "ewig" ist aber im Hinblick auf Anschaffungspreis nicht wirklich wirtschaftlich, weil ich dafür 4 x die Stahlbremsen komplett tauschen kann. Im Zweifel freut sich der Gebrauchtwagenkäufer, dass der Porsche eine PCCB hat....

    Edit: Noch eine Anmerkung:
    Meine persönlichen Erfahrungen: Die PCCB gibt ein sehr gutes Gefühl auf der Bremse, exakter Druckpunkt und wird niemals weich. Du kannst so oft aus hohem Autobahntempoherunterbremsen, wie du willst, es gibt kein Fadinggefühl. Nachteil: Gelegentliches Quitschen, auch bei der neueren Generation. In der Summe aller Vor-und Nachteile würde ich wahrscheinlich trotzdem bei der Stahlbremse bleiben. Würde ich allerdings- so wie früher - häufig auf Rennstrecken sein, wohl doch eher die PCCB

    Re: Bremsanlagen von aktuellen Porschemodellen

    Hallo,

    Die PCCB-Bremse ist auf der Rennstrecke wohl nicht ganz problemlos:

    http://www.elferteam.de/Forums/index.php?showtopic=15397&st=0&hl=pccb

    Da gibt es noch mehr Threads dazu, welche ich im Moment nicht finde. Die PCCB-Bremse mag es wohl nicht, wenn auf der Rennstrecke häufig im ABS-Regelbereich gebremst wird.

    Viele Grüße
    Klaus

    Re: Bremsanlagen von aktuellen Porschemodellen

    @conny997

    der punkt ist doch der, auf der einen seite steht die praktisch "billigste" bremse im porscheregal, 4kolben und ne 318er scheibe. wenn ich mich recht erinnere, kostet eine scheibe ~100-120euro. der wagen steht auf normalen straßenreifen, nichts wurde optimiert oder "sportlicher" gemacht. im prinzip ist das großserientechnik.

    auf der anderen seite stehen die highendmodelle von porsche. kosten mal eben 2-3mal mehr. haben eine bremsanlage, für fast 10k EUR drin. 380er scheiben rundum und vorne sogar 6kolben-sättel. mal ganz zu schweigen von der großen belagsfläche. dazu sportbereifung und eine für das bremsen bessere achslastverteilung. es gibt fast nichts besseres an technik auf dem markt momentan. und trotzdem sind die messwerte teilweise schlechter?

    worauf ich hinaus will ist nicht: "warum bremste der turbo so schlecht...?" sondern vielmehr: "wieso bremst der boxster so überragend?"

    Re: Bremsanlagen von aktuellen Porschemodellen

    Das macht der Boxster einmal! Spätestenst auf der Rennstrecke wirst Du Dir die großen Bremsen wünschen, die auch noch in der 3. Runde fadingfrei die gleiche Bremsleistung haben wie bei der ersten Bremsung.
    Wenn Du Dich aber nur an den Messwerten ergötzen möchtest bist Du vielleicht besser mit den Boxsterbremsen bedient.
    Oder nochmal sachlich: In dem Moment wenn die Anlage im ABS regelt, sind nicht die Bremsscheiben, Beläge der limitierende Faktor, sondern die Güte des ABS und der Reifen.
    Große Scheiben können schneller viel Energie aufnehmen und an die Umgebung möglichst abgeben, was bei wiederholten Bremsungen wichtig ist (Fading).
    Große Scheiben sind schwer erschwerend kommt hinzu, dass sie sich mit dem Rad drehen, deshalb bringen in dem Punkt die leichteren PCCB-Bremsen nochmals Vorteile.

    Re: Bremsanlagen von aktuellen Porschemodellen

    Hallo noch mal,

    hier ein weiterer Thread zu den PCCB-Bremsen:

    http://www.elferteam.de/Forums/index.php?showtopic=6985&st=0&hl=pccb

    Hat jemand hier schon schlechte Erfahrungen im Alltagsbetrieb mit gelegentlich ein paar Norschleifenrunden gemacht?

    Viele Grüße
    Klaus

    Re: Bremsanlagen von aktuellen Porschemodellen

    @mjs

    dein posting finde ich ein wenig unpassend und widersprüchlich.

    1. bin ich die ganze zeit sachlich. außerdem geht es nicht darum, die anderen modelle schlecht zu machen sondern herauszufinden, warum der boxster so gut ist. leider konnte in diesem punkt noch niemand mit informationen glänzen.

    2. ich habe in keinster weise vom rennstreckeneinsatz gesprochen. grundsätzlöich ist ein boxster schonmal das falsche auto, um auf die rennstrecke zu gehen, aber das nur am rande. des weiteren werden wohl 90% aller boxster eine rennstrecke höchstens vom parkplatz mal sehen...

    3. die von mir geposteten bremswerte waren keine "eintagsfliegen" der ermittelte bremstwert von 100-0 ist beispielsweise die 10. Bremsung gewesen. übrigens wich der bremswert zw. der ersten und zehnten bremsung praktisch nicht voneinander ab.

    4. wenn die güte des abs und der reifen der limitierende faktor bei einer vollbremsung aus tempo 100/200 sind, müste dann nicht ein mit sportreifen ausgestattetes fahrzeug, welches mindestens doppelt so teuer ist, besser bremsen?

    5. mir geht es nicht darum, wie die performance auf der rennstrecke ist, mir geht es wirklich darum, wie gut der wagen bremst und wie hoch die aktive sicherheit im strassenverkehr ist.

    wäre sehr nett, wenn du diese punkte aufklären könntest bzw. mir sagen würdest, wie du das im detail gemeint hast.

    Re: Bremsanlagen von aktuellen Porschemodellen

    Quote:
    KlausH said:
    Hallo noch mal,

    hier ein weiterer Thread zu den PCCB-Bremsen:

    http://www.elferteam.de/Forums/index.php?showtopic=6985&st=0&hl=pccb

    Hat jemand hier schon schlechte Erfahrungen im Alltagsbetrieb mit gelegentlich ein paar Norschleifenrunden gemacht?

    Viele Grüße
    Klaus



    1. die 996 Keramikbremsen waren nicht gerade das Nonplusultra, erst mit dem 996 Turbo S wurde eine zweite bzw. dritte Generation verwendet. Wir sprechen hier von der aktuellen Generation.

    2. beim aktuellen 997 Turbo kommt eine fünfte bzw. sechste Generation von PCCB zum Einsatz, aktuell dürfte es sogar eine siebte Generation geben, da in Punkto Quietschgeräusche erneut nachgebessert werden musste.

    3. die PCCB IST in der aktuellen Version renntrauglich ABER man muss natürlich mit stark erhöhtem Verschleiss rechnen, der sicherlich den einen oder anderen erstaunen wird. Sie hält zwar deutlich länger als eine Stahlbremse im Renneinsatz aber mit 50000 km Haltbarkeit würde ich da nicht rechnen, eher sollte man von einer 2-3 fach längeren Haltbarkeit ausgehen. Kurzum: für den professionellen bzw. semi-professionellen Renneinsatz sollte man bei den guten alten Stahlbremsen bleiben und zwar nicht, weil sie unbedingt besser sind sonder einfach PREISWERTER im Unterhalt.

    4. wie schon erwähnt ist es schwierig Bremsresultate aus versch. Tests miteinander zu vergleichen. Natürlich spielt das ABS auch eine Rolle aber die Abstimmung ist bei den Fahrzeugen mit PSM relativ ähnlich.

    Man könnte natürlich noch lange über dies und das sinnieren aber die aktuellen Porsche Bremsanlagen, vor allem die PCCB und die Cayenne Turbo Powerkit/Turbo S Bremsanlagen sind einfach gigantisch und ihr Geld wert. Wer hier nur auf simple Vergleichswerte, die nicht mal wirklich vergleichbar sind, setzt, der hat das Ganze noch nicht ganz verstanden.

    Re: Bremsanlagen von aktuellen Porschemodellen

    @ RC

    Danke für die Erklärung.

    Viele Grüße
    Klaus

    Re: Bremsanlagen von aktuellen Porschemodellen

    Quote:
    guy2 said:
    @mjs

    dein posting finde ich ein wenig unpassend und widersprüchlich.

    bin ich die ganze zeit sachlich



    Ich habe ja auch mich gemeint

    Da der limitierende Faktor bei einmaliger Bremsung von 100km/h nicht die Bremsengröße ist, könnte es sein, dass mehr Gewicht auf der fürs Bremsen wichtige Vorderachse beim Boxster im Verhältnis zum Gesamtgewicht des Fahrzeugs ist, und damit der besser Wert zustande kommt.
    Also sprich besser Gewichtsverteilung beim Mittelmotorfahrzeug.

    Re: Bremsanlagen von aktuellen Porschemodellen

    Quote:
    - MJS - said:
    Quote:
    guy2 said:
    @mjs

    dein posting finde ich ein wenig unpassend und widersprüchlich.

    bin ich die ganze zeit sachlich



    Ich habe ja auch mich gemeint

    Da der limitierende Faktor bei einmaliger Bremsung von 100km/h nicht die Bremsengröße ist, könnte es sein, dass mehr Gewicht auf der fürs Bremsen wichtige Vorderachse beim Boxster im Verhältnis zum Gesamtgewicht des Fahrzeugs ist, und damit der besser Wert zustande kommt.
    Also sprich besser Gewichtsverteilung beim Mittelmotorfahrzeug.



    nicht ganz. wg der dynamischen achslastverschiebung lastet auf der vorderachse beim bremsen mehr gewicht. (beim vorwärstfahren und anschließenden bremsen ;-) )

    der vorteil des 911er ist, das rund 62% des gewichts auf der hinterachse lasten. beim bremsen lasten somit trotz dynamischer verschiebung noch relativ viele kg auf der hinterachse. dadurch bremst die hinterachse im vergleich zu einem front- und mittelmotorfahrzeug deutlich mehr mit. klingt doof, ist aber so ;-) d.h. rein bremstechnisch dürfte das heckmotorkonzept beim vorwärtsfahren den anderen konzepten überlegen sein ;-)

    außerdem entsprachen die von mir geposteten werte der 10. vollbremsung aus 100km/h. bei keinem der porsche-modelle war fading in diesem bereich zu verzeichnen...


    WICHTIG:
    bitte versteht mich nicht falsch, ich möchte nur wissen, warum der praktisch billigste porsche, mit der praktisch kleinsten bremse und der ganz normalen straßenbereifung mit die besten werte erzielt. ich versteh es eingfach nicht.
    größere bremse mit mehr belagfläche somit mehr reibung, sportbereifung somit mehr gripp, heckmotor somit vorteile durch stärker mitbremsende hinterachse, größere bereifung etc. all das sind ganz wesentliche faktoren. ich versteh es einfach nicht... und nochwas, die ausgezeichneten bremswerte des boxsters waren keine einzelwerte, mir sind mehrere tests bekannt, in denen der boxster s teilweise sogar noch bessere werte abgeliefert hat. also bitte nochmal, versteht es wie folgt: nicht warum sind die anderen so schlecht sondern: warum ist der boxster s so gut?

     
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